Taschenfederkernmatratzen Test

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Das Wichtigste bei einer guten Matratze ist doch, dass sie sich dem Körper anpasst. Dies Kriterium erfüllt eine hochwertige Taschenfederkernmatratze zu 100%, denn dank der Vielzahl kleiner, einzeln in Vliessäckchen verpackter Stahlfedern, gibt eine Taschenfederkernmatratze nur dort nach, wo der Körper Druck ausübt. Nur so kann der Liegende auch wirklich erholsam schlafen und wacht nicht am Morgen mit Glieder- und Kopfschmerzen auf.

Es gibt zahlreiche Taschenfederkernmatratzen Tests, bei denen verschiedene Taschenfederkernmatratzen unter die Lupe genommen wurden und nur wer sich eines der Testsieger Produkte kauft, kann sich auch sicher sein, gesund zu schlafen.

Testkriterien im Taschenfederkernmatratzen Test:

Im Stiftung Warentest (02/2008) Taschenfederkernmatratzen Test wurden primär auf diese Kriterien und Qualitätsmerkmale geachtet:

• Die Liegeeigenschaften in Rücken- und Seitenlage, Druckverteilung etc.
• Das Schlafklima, eventuelle Geruchsbelästigung, Luftzirkulation etc.
• Die Haltbarkeit der Form und Liegeeigenschaften.
• Der Bezug, kann er gereinigt werden, ohne sich zu verändern, wie leicht ist die Handhabung etc.

Nur Taschenfederkernmatratzen, die alle diese Testkriterien erfüllen, bekommen letztlich auch eine „sehr gut“ Bewertung, erfüllen sie nur die Mehrzahl der Kriterien, kommt noch ein „gut“ zustande, sind nur einige Kriterien erfüllt, fällt die Bewertung mit „ausreichend“ aus, wenn die meisten Kriterien nicht erfüllt sind, lautet das Testurteil schließlich „mangelhaft“. Hier fallen vor allem Billigartikel meist gnadenlos durch.

Taschenfederkernmatratzen Unterschiede

Aber auch die Taschenfederkernmatratzen unterscheiden sich noch in Größe, Materialien und Typen voneinander. Taschenfederkernmatratzen gibt es beispielsweise in den Größen ab 70 x 120 und 70 x 150 für Kinder- und Juniorbetten, bis zu 140 x 200 für Einzelbetten und 160 x 200 und sogar 200 x 200 für Doppelbetten. Bei den Materialien fangen die Unterschiede schon bei den Federn an, denn es gibt Stahlfedern, ­Bonellfedern, Leichtfedern und Tonnentaschenfedern.

Bei der Füllung sollte eine gute Taschenfederkernmatratze mindestens einen robusten und antiallergischen Filz, eine anschmiegsame Schaumummantelung und bei ganz hochwertigen Modellen zusätzlich noch eine Schicht Schafschurwolle besitzen. Abschließend besteht der Bezug einer hochwertigen Taschenfederkernmatratze entweder aus einem Gemisch aus Lyocell und Seide oder mindestens aus strapazierfähigem Damast Drell.

Taschenfederkernmatratzen Testsieger:

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Die Stiftung Warentest testet regelmäßig diverse Matratzen. So auch Taschenfederkernmatratzen und Tonnentaschenfederkernmatratzen. Allerdings bevorzugen die Tester meist sehr harte Matratzen. Den Härtegrad sollte man je nach Körpergewicht und Vorliebe auswählen. Die meisten Taschenfederkernmatratzen können in unterschiedlichen Härtegraden gewählt werden.

Im Test 10/2019 hat die Taschenfederkernmatratze Badenia Irisette Sylt mit GUT (2,3) abgeschnitten und ist damit eine der besten getesteten Federkernmatratze. Die Matratze von Otto „My Home Black Diamond Confort“ hat auch mit GUT (2,1) abgeschnitten und ist sogar etwas besser bewertet.

Nur knapp dahinter mit (2,5) haben die Taschenfederkernmatratzen von „f.a.n.Calypso Plus 1.000 T“,  „Rummel Sensoflex 600“ und „Selecta Value TF5“ abgeschnitten.

Der einstige Testsieger (02/2008) Hersteller „Schlaraffia“ hat in dem Test (10/2019) nur  mit „Befriedigend“ abgeschnitten. Ein Taschenfederkernmatratzen Modell eines großen Möbelhauses hat im Test gerade so mit Ausreichend (4,4) abgeschnitten. Es gibt also durchaus große Qualitätsunteschiede bei Federkernmatratzen.

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